Wie finde ich die richtigen Fitnessschuhe für mein Training?

Fitness, aber richtig: Mit dem geeigneten Schuhwerk ans Fitnessgerät

Bequemes Schuhwerk trägt einen wichtigen Teil zum Fitnesstraining bei: Ein fester Stand, maximale Beweglichkeit und Komfort durch einen ergonomischen Sitz der Schuhe helfen dabei, die eigenen Trainingsziele besser zu erreichen. Schuhe für das Fitnesstraining sollten daher auf den Träger oder die Trägerin sowie die Trainingsart und Fitnessgeräte abgestimmt werden.

Dicke Sohle? Lieber nicht im Fitnessstudio!

Wenn Sie häufig ins Fitnessstudio gehen, entgeht Ihnen sicher nicht der Blick auf das Schuhwerk der anderen Sportlerinnen und Sportler. Während manche die Schuhe lediglich auf das Sportoutfit abstimmen und nicht so sehr auf Qualität achten, greifen andere zu Luxusmodellen, die sich für bestimmte Sportarten eignen. Einige Sportler werden außerdem die typischen Schuhe tragen, die sie in allen Trainingsvarianten bevorzugen: So ist ein Basketballspieler mit klassischen Basketballschuhen anzutreffen, während der Fußballer zu Fußballschuhen greift. Ergonomisch ist das nicht, denn gerade am Fitnessgerät kann Sie das falsche Schuhwerk ungewollt ins Schwitzen bringen und zu schmerzenden Füßen und Gelenken führen. Schuhe mit dicken Sohlen wie beispielsweise Laufschuhe eignen sich für das Fitnessstudio weniger. Sie erschweren den sicheren Bodenkontakt und somit den festen Stand, der für viele Fitnessübungen, beispielsweise beim Krafttraining mit Gewichten, essentiell ist. Nur durch festen Stand können Sie in diesen Bereichen schwere Übungen ideal und körpergerecht durchführen. Außerdem ist die Dämmung dicker Laufschuhe im Fitnessstudio oder zu Hause gar nicht nötig, da der Boden schließlich eben und isoliert sein sollte. Untergeordnet ist die Wahl des Schuhwerks lediglich beim Training mit Fitnessgeräten, wo es auf den sicheren Halt nicht ankommt. Hier können sogar Alltagsschuhe eingesetzt werden.

Dünne Sohle für sicheren Stand - oder lieber barfuß?

Schuhe mit harter und dünner Sohle sind ideal für anspruchsvolle Übungen, die im Stehen oder durch Kniebeugen ausgeführt werden. Wer z.B. im Fitnessstudio intensive Kurse absolviert, die Hüpfen und Springen involvieren, sollte hingegen besser auf eine sorgfältige Dämpfung geachtet werden, um das Fußgelenk zu schonen. Tanzkurse im Fitnessstudio werden durch spezielle Tanzschuhe oder Schuhwerk mit hoher Drehfreudigkeit am besten absolviert. Und Gewichtheber setzen auf Schuhe mit engem Bodenkontakt, die Ihnen bei Kreuzheben und Co nicht im Wege stehen. Für jede Trainingseinheit eignen sich unterschiedliche Schuhe am besten. Doch müssen Sie nun tief in die Tasche greifen und sich mit mehreren Modellen ausstatten? Nicht unbedingt. In vielen Fitnessstudios sieht man, wie die Sportlerinnen und Sportler einfach auf Schuhwerk verzichten und komplett barfuß trainieren. Angeblich sollen auch berühmte Persönlichkeiten wie zum Beispiel Arnold Schwarzenegger auf das Barfuß-Training setzen. Der Grund: Direkter Bodenkontakt ermöglicht die maximale Stabilität, die für das Heben von schweren Gewichten im Vordergrund steht. Beim erstmaligen Training ohne Schuhe sollten Sportler jedoch vorsichtig sein. Die sonst gewohnte Polsterung durch die Sohle entfällt, auch werden die Fußgelenke nicht wie üblich durch den Schuh stabilisiert - ein ganz anderes Gefühl entsteht. Das kann beim ersten Training irritieren; ein behutsamer Start ins Barfuß-Training ist daher wichtig. Wenn Ihnen der Gedanke an ein Barfuß-Training jedoch missfällt oder das Fitnessstudio dieses aus hygienischen Gründen verbietet, sind so genannte Barfuß-Schuhe mit möglichst engem Bodenkontakt eine gute Alternative. Sie imitieren das Gefühl, barfuß zu laufen und somit zu trainieren, nahezu perfekt.

Tipps und Tricks für den gelungenen Schuhkauf

Für den erfolgreichen Schuhkauf spielen verschiedene Faktoren eine Rolle; so auch und gerade bei Fitnessschuhen. Nicht nur auf die Sohle sollte ein Augenmerk gelegt werden, auch auf eine ergonomische Passform. Achten Sie weiterhin auf die Art des Trainings, das Sie mit den Schuhen absolvieren wollen. Laufschuhe müssen an unterschiedliche Bodenbeläge anpassbar sein, während Gewichtheberschuhe Stabilität bieten sollten. Körpergewicht und Körpergröße spielen insbesondere bei Joggingschuhen eine Rolle. Je höher das Körpergewicht, desto stärker sollte die Dämpfung ausfallen, um ein angenehmes Auftreten im Wald oder auf asphaltierten Straßen zu ermöglichen. Generell gilt: Kaufen Sie Ihre Schuhe am Nachmittag! Im Laufe des Tages verändern sich die Füße, zum Abend hin schwellen sie ein wenig an. Morgens gekaufte Schuhe können abends drücken und beim Training schmerzhafte Blasen verursachen. Außerdem sollten generell beide Schuhe eines Paares probiert werden; viele Menschen haben unterschiedlich große Füße und merken schon bei der Anprobe einen Unterschied. Ein weiterer Tipp ist der Kauf mit Socken, die Sie auch im Training tragen möchten. Dicke Kuschelsocken verfälschen das Tragegefühl ebenso wie zu dünne Strumpfhosen.

Quelle: www.laufschuhe24.com

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