Laufbänder

Der Untergrund auf einem Laufband bietet dafür die besten Voraussetzungen, denn der gelenkschonende Härtegrad entspricht dem eines leicht federnden Waldbodens. Das ist für die Gelenke wesentlich angenehmer als das Laufen auf Asphalt oder hartem Belag. Dieser Aspekt wird umso wichtiger, je schwerer ein Läufer ist. Auch Personen mit vorgeschädigten oder empfindlichen Gelenken profitieren beim Training vom joggerfreundlichen Laufuntergrund.

Ein weiterer Vorteil unserer Laufbänder ist, sich beim Training auf das Wesentliche konzentrieren zu können – auf das Laufen. Längst nicht jede Strecke erlaubt es Joggern, gleichmäßig durchzulaufen. Spaziergänger, rote Ampeln oder auch Hunde können das Lauferlebnis im Freien trüben. Auf dem Laufband kann man sich voll und ganz auf die Lauftechnik konzentrieren. Das Aufsetzen der Füße, die Schrittlänge sowie die gesamte Körperhaltung lassen sich so viel besser kontrollieren und auch optimieren. Moderne Laufbänder können sogar mit Messgeräten oder dem Smartphone verbunden werden, die Puls und Herzfrequenz aufzeichnen. Weichen die Werte vom optimalen Bereich ab, kann sich das Band automatisch der körperlichen Konstitution anpassen und die Laufgeschwindigkeit reduzieren oder auch steigern. Das ist besonders hilfreich für Einsteiger, die ihre Leistungsfähigkeit zu hoch oder zu niedrig einschätzen.

Die Vorteile von Laufbändern auf einen Blick:
•    Wetter- und Tageszeitunabhängiges Joggen oder Walken
•    Gelenkschonende Dämpfung des Laufuntergrunds
•    Vielfältige Funktionen für ein effizientes Lauftraining
•    Optimierung der Lauftechnik durch individuell einstellbare Programme

Unsere Laufbänder helfen dabei, die anvisierten Trainingsziele schnell zu erreichen, jedoch ist die Wahl des richtigen Modells ausschlaggebend für optimale Trainingsergebnisse. Grob können die Geräte in zwei Kategorien eingeteilt werden: Laufbänder mit und ohne Elektromotor. Beim Laufen werden Jogger und Walker auf den meisten Bändern von einem leistungsstarken Motor unterstützt, der das Band bewegt. Dieser reguliert ebenso die individuell einstellbare Laufgeschwindigkeit und sollte eine Motorleistung von mindestens 2 PS haben. Das Band kann bei entsprechender Leistung des Motors eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 20 km/h erreichen. Es gibt jedoch auch Modelle, bei denen die Lauffläche durch die Muskelkraft des Läufers angetrieben wird. Ein wichtiges Kriterium beim Kauf ist die Flächengröße des Laufgurtes. Dieser sollte eine Mindestbreite von 45 Zentimetern und eine Länge von 130 Zentimetern haben. Um beim Joggen ein Höchstmaß an Bewegungsfreiheit zu genießen und um das Unfallrisiko durch Danebentreten zu reduzieren, sind Laufbänder mit einer Trittfläche von 48 x 150 Zentimetern empfehlenswert.

Unsere AsVIVA Sportgeräte überzeugen durch Funktionalität und sind dank der qualitativ hochwertigen Verarbeitung äußerst langlebig. Sie stellen in jeder Hinsicht die Bedürfnisse von Laufbegeisterten wie auch von Sporteinsteigern mehr als zufrieden. Insbesondere die elektronische Steuerung und die Neigungsverstellung der Laufbänder sind in der Lage, ideale Lauf- und Wettkampfbedingungen zu simulieren. Wer etwa für einen Marathonlauf trainiert, kann beispielsweise Laufgeschwindigkeiten einstellen und diese mit der Zeit steigern. Auch Crosslauf, Intervall oder Endspurt sind Funktionen, die für das anspruchsvolle Laufen unerlässlich sind und die ausdrucksstark die Vorzüge unserer Fitnessgeräte unterstreichen.

Bei der Anschaffung eines Laufbandes sind für die Kaufentscheidung folgende Punkte relevant:
•    Die Dämpfungseigenschaften des Geräts
•    Die Abmessungen des Laufuntergrunds
•    Eine Motorleistung von mindestens 2 PS

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